Laut Lageplan auf der Homepage sind wieder an die 80 Stände beteiligt. Vom Durlacher Tor bis zur Tullastraße, vom Schloss Gottesaue bis zur Hoepfner-Burg, geht es einmal quer durch die gesamte Oststadt.
Die Voraussetzungen zum Mitmachen: Ihr braucht das Einverständnis der zuständigen Hausverwaltung. Der Verkauf darf nicht gewerblich sein und die Verkaufsfläche muss sich auf privatem Grund befinden.
Öffnungszeit: 10 bis 17 Uhr
Das Besondere: Flohmarkt-Fans können beim Oststadt-Bummel nicht nur neue (alte) Schätze ergattern, sondern auch einen exklusiven Einblick hinter die Häuserfassaden erhaschen.
Die Idee des "Viertel-Flohmarkts" stammt aus München
Die Idee dafür entstand im Jahr 2020 durch die Initiatorin Johanna Grammel. Sie ließ sich von München inspirieren, wo jedes Viertel seinen eigenen Flohmarkt veranstaltet. Dieses Jahr bildet sie zusammen mit Claudia, die auch im Oststadtbürgerverein aktiv ist, und Jana, die seit zwei Jahren im Viertel lebt, das Orga-Team.
Hinterhofflohmarkt gibts auch in anderen Stadtteilen
Und auch das darauffolgende Wochenende können sich die Schnäppchenjäger schon einmal dick im Kalender anstreichen - da wiederholt sich dasselbe Spektakel nämlich in der Südweststadt.
Los geht es am 18. Mai um 10 Uhr: Wer dabei sein will oder selbst mitmachen möchte, findet alle Informationen zur Anmeldung sowie den Lageplan auf der Webseite des GloW Karlsruhe e.V
Im Juni geht es dann in der Südstadt weiter. Alle Infos dazu findet ihr in diesem Artikel.
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